Erinnerungs-Klassenfahrt nach 'Schloss Burg an der Wupper' und der 'Müngstener Brücke' am 25. Sept. 2018

Dieses Foto entstand 1958:

... und so sieht es im Jahre 2018 aus:

So, fangen wir also von vorne an: wie schon auf dem vorherigen Bild zu sehen, sind 8 Klassenkameraden zum Schloss Burg an der Wupper gereist, um sich noch einmal an die Klassenfahrt 1958 zu erinnern und - vielleicht - alte Erinnerungen aufzufrischen.

Die komplette Burg/Schlossanlage wurde sehr schön renoviert und heute wird in den museumsartigen Gebäuden dem Besucher wirklich viel geboten.

Besuch des Museums in dem Schloss

 

Wir hatten uns zum Besuch des Museums einen qualifizierten Führer bestellt (Bild 1 der Serie), der uns dann ausführlich die Geschichte des Schloss "Burg an der Wupper" darbrachte.

Außenanlagen und die Mittagspause

 

Die Außenanlagen sind weitestgehend erhalten, der Bergfried stand noch unter Rekonstruktion und sollte vor dem Winter für die Besucher freigegeben werden.

 

Wir hatten uns die Gartenterrasse "Zur schönen Aussicht" für die Mittagspause ausgesucht. Sie war in direkter Nähe der Schlossanlage gelegen.

Die Müngstener Brücke

 

Nach dem ausführlichen Mittagessen stand noch die Besichtigung der Müngstener Brücke an, die sich in ca. 5 km Entfernung von Burg an der Wupper befindet.

 

Auszug aus der Infotafel an der Brücke:

"Stählern und doch anmutig-zerbrechlich überspannt die höchste Eisenbahnbrücke Deutschlands auf 107 Metern das Wupper-Tal. Seit 1897 gilt diese Stahlbogenkonstruktion als Meilenstein in der Entwicklung von Konstruktions- und Berechnungsverfahren und lockt zahlreiche Besucher ins Bergische. So alt wie die Brücke selbst ist auch die Legende des goldenen Niet, der sich unter den rund 950.000 Nieten, welche die Brücke zusammenhalten, befinden soll. Gefunden wurde dieser allerdings bis heute nicht."

Fazit des Tagesausflugs: Es war ein wirklich interessanter Tag und es kamen doch viele Erinnerungen - auch an die Busreise 1958 mit unseren Lehrer, Herrn Baumeister - wieder.