Viel gibt es zu erzählen, hier nur ein paar Dinge im Kurzformat:

- Es gab einen Teilnehmerrekord: erstmals waren wir mit 14 Klassenkameraden unterwegs

- Die 13 Kilometer wurden von Allen gegangen, mal schneller, mal langsamer - aber immer fanden wir uns an den Wegabzweigungen zusammen.

"Wo geht es lang" lautete eine häufig gestellte Frage. Obwohl man sich wegen der Eigenheit der Strecke kaum total verlaufen konnte, war es gut, dass sich Franz Willi und Lothar vorher mit der Strecke vertraut gemacht hatten.

Unterwegs gab es Tafeln, die über die Entstehung und Besonderheiten der Maare informierten. Wer spezielles Interesse an weiteren Daten hat, wird dazu was im Internet finden.

Ja, es ging dann doch mal etwas steil bergan auf die Höhen um die Maare; dem einen fiel es leichter, der andere kämpfte. Wir gingen dann entsprechend langsamer und blieben zusammen. So soll es auch bei künftigen Wanderungen sein.

Hinterher kehrten wir in ein schönes Café in Schalkenmehren ein. Für Alle war etwas im Angebot. Sogar Pizza - und die war Spitzenklasse, hörten wir dann, als nix mehr auf dem Teller war.

Fazit:

Da muss man mal gewesen sein, also waren wir zu einer relativ langen Anfahrt bereit. Es gibt, wie man weiß, auch schöne nähere Strecken zum Wandern, siehe unsere Aktivitäten-Liste mit der Auflistung aller bisherigen Wanderungen. Und da kommen ganz sicher noch einige hinzu. Im kommenden Frühling heißt es wieder: lommer jonn oder jank mett, Dabeisein ist die reine Freude... wenn wir wieder der Natur auf der Spur sind.